Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fürstentum ratzeburg
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Fürstentümern'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mecklenburg |
Öffnen |
, die Herrschaft Stargard und das Fürstentum Ratzeburg mit zusammen 2929,50 qkm. Die Herrschaft Stargard (in neuerer Zeit, ohne geschichtlichen Grund, auch Herzogtum Strelitz oder Herzogtum Mecklenburg-Strelitz genannt) grenzt im W. an Mecklenburg-Schwerin, im N
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Rattebis Ratzeburg (Stadt) |
Öffnen |
es durch
die Trave getrennt ist. Dazu gehören mehrere
Enklaven. (S. Mecklenburg, Bd. 11, S. 706a.)
Das Fürstentum hat 381,94 ykin und (1890) etwa
17 600 E. Von der Stadt Ratzeburg (s. d.) gehört nur
die Domkirckc nebst dem sog. Domhof zum Fürsten-
tum R. Erst 6
|
||
4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
Öffnen |
, Tuchfabrikation und Kammgarnspinnerei und (1885) 2327 meist evangel. Einwohner.
Ratzeburg, ein zum Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz gehöriges Fürstentum, liegt davon getrennt zwischen Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Schwerin und dem lübeckischen Gebiet, 382
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
Öffnen |
, soweit sie nach Verhältnis der Kopfzahl auf das Fürstentum Ratzeburg fallen, eine ausschließliche Last der landesherrlichen Kasse. Rücksichtlich der Herrschaft Stargard wurde in der Steuervereinbarung vom 29. Juli 1870 über die Deckung
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
Öffnen |
, oben wie 2, unten ein grünes, silberbordiertes Feld (Fürstentum Schwerin); 4) in Rot ein schwebendes silbernes Kreuz, darüber eine Krone (Ratzeburg); 5) in Rot einen weiblichen Arm mit goldenem Ring (Stargard); 6) in Gold einen schrägliegenden
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
Öffnen |
Fürstentum Ratzeburg, im O. an Mecklenburg-Schwerin, im S. an Hannover und bildet seit 1876 einen Kreis in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein (s. d.). Jetziger Hauptort ist Ratzeburg.
Im frühern Mittelalter war L. von dem wendischen Stamm
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
Öffnen |
von 53° 9'-53° 47' nördl. Br. und von 12° 40'- 13° 57' östl. L., das Fürstentum Ratzeburg von 53° 40'-54° 54' nördl. Br. und 10° 45'-11° 5' östl. L. Der Flächeninhalt beträgt 2929,50 qkm (53,2 QM.).
[Physische Beschaffenheit.] Der natürlichen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
Öffnen |
, das Fürstentum Ratzeburg, das Fürstentum Blankenburg, die Grafschaft Rantzau, die Städte Lübeck, Goslar, Mühlhausen, Nordhausen, Hamburg und Bremen. Auf den Kreistagen führten abwechselnd Magdeburg und Bremen das Direktorium.
Niedersächsische Mundart, s
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
Öffnen |
) das Bistum Hildesheim;
8) das Herzogtum Sachsen-Lauenburg; 9) das Hoch-
stift Lübeck; 10) das Fürstentum Schwerin; 11) das
Fürstentum Ratzeburg: 12) das Fürstentum Blan-
kenburq; 13) die Grafschaft Rantzau; 14) Lübeck-.
15) Goslar; 16
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
Öffnen |
948
Lübeck (oldenburg. Fürstentum) - Lübisches Recht.
Geschichte der Stadt L. (das. 1782-1805, 3 Bde.); "Urkundenbuch der Stadt L." (das. 1843-87, Bd. 1-8); Deecke, Geschichte der Stadt L. (das. 1844, 1. Buch); Derselbe, Lübische Geschichten
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
Verhandlungen kam 8. März 1701 der Hamburger Teilungsvertrag zu stande, in welchem Adolf Friedrich II. zur Entschädigung das Fürstentum Ratzeburg, die Herrschaft Stargard, die Komtureien Mirow und Nemerow, jährlich 9000 Thlr. aus dem Boitzenburger Zoll nebst
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0388,
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
und Stargardschen. Außerhalb der ständischen Verfassung stehen das Fürstentum Ratzeburg und die Städte Wismar und Neustrelitz, welche daher nicht auf dem Landtag vertreten sind. Die Zahl der Gutsherren, welche gegenwärtig Mitglieder der Ritterschaft sind
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
.
[Wappen, Orden.] Das mecklenburgische Wappen enthält sechs Felder und einen Mittelschild; die erstern zeigen die Wappenzeichen von M. (schwarzer, gekrönter Stierkopf mit silbernen Hörnern im goldenen Grund, s. Tafel "Wappen"), Rostock, Fürstentum
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
zwei Drittel des heutigen M. zu Sachsen, Brandenburg, Pommern, Schwerin, den Bischöfen von Ratzeburg und Schwerin. Die Linie Parchim, von Pribislaw II. gestiftet, erlosch 1315; die zweite, gegründet von Heinrich Borwin III., 1314; die dritte zerfiel
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
Öffnen |
. Am 31. Okt. trat endlich die verfassungsvereinbarende Versammlung zusammen. Von den 103 Abgeordneten (85 für M.-Schwerin, 18 für M. Strelitz und das Fürstentum Ratzeburg) gehörten fast zwei Drittel der demokratischen Partei an; doch löste sich
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schönbergbis Schönbrunn |
Öffnen |
Ozons" (das. 1844); "Über die langsame und rasche Verbrennung der Körper in atmosphärischer Luft" (das. 1845). Seine Biographie schrieb Hagenbach (Basel 1869).
Schönberg, 1) Hauptstadt des zu Mecklenburg-Strelitz gehörigen Fürstentums Ratzeburg
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Mayrbis Menger |
Öffnen |
(endgültiges Ergebnis) 97,978 Seelen (einschließlich des Fürstentums Ratzeburg mit 15,350 Seelen), zeigte mithin eine Abnahme gegen die Zählung von 1885 (98,371 Seelen) um 393 Seelen (0,l Proz.). Die Einwohnerzahl der acht Städte des Großherzogtums
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mecklenburg |
Öffnen |
Fürstentum Ratzeburg 6. Nov. 1869 eine eigene Verfassung, die aber bisher nicht ins Leben trat, da die Bevölkerung mit deren Oktroyierung und Inhalt nicht einverstanden war und nur solche Vertreter wählte, welche willens waren, sich
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
Öffnen |
der Wissenschaften.
Reinke, Johannes, Botaniker, geb. 3. Febr. 1849
zu Ziethen im Fürstentum Ratzeburg, studierte in
Rostock, Bonn, Berlin und Würzburg, wurde 1873
in,Göttingen außerord. Professor und Vorstand des
pflanzenphysiol. Instituts, 1879
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
Öffnen |
und Kapiteln zu Administratoren gewählt wurden, woraus sich dann selbständige Fürstentümer entwickelten. Dadurch, daß der Westfälische Friede die Verwandlung der Erzbistümer Magdeburg und Bremen, der Bistümer Halberstadt, Verden, Ratzeburg, Schwerin
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
Öffnen |
von Knallpräparaten zur Explosion gebracht werden.
Travancore, Travankur, s. Trawankur.
Travaux forcés (frz., spr. trawoh forßeh), s. T. F., Bagno und Brandmarkung.
Trave, Fluß in Norddeutschland, entspringt im oldenb. Fürstentum Lübeck bei
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0326,
Lübeck |
Öffnen |
Gebiet ist eine nur im Süden leicht gewellte Ebene zu beiden Seiten der untern Trave (s. d.), die hier die Stecknitz sowie den Abfluß des Ratzeburger Sees, die Wakenitz, empfängt und unterhalb L. mehrfach zu Wieken, von denen das Pötenitzer Wiek
|